Wenn ich dieser Planet wäre, ich würde ausrasten.
Zwei Hasen sitzen am Pool und genießen das gute Leben. Sie haben Gummibärchen bis zum Abwinken und können sich jederzeit die coolsten, besten und neuesten Sachen kaufen. Einen Marmeladebrot-Streich-Roboter zum Beispiel. Ach, wie herrlich! Die Tatsache, dass ihr Planet in 10 Tagen explodieren wird, beunruhigt sie erst mal nicht weiter: „Lass doch die Kaninchen diese Explosion aufhalten.“ Aber mit jedem Tag, der vergeht, fühlen sie sich weniger wohl. Und als dann auch noch die Shoppingmall schließt, machen sich Angst und Zweifel breit. Die Hasen fangen an zu diskutieren, ob man nicht doch noch was tun kann: Sollen sie eine Maschine erfinden, die den Planeten davon abhält, zu explodieren oder vielleicht einfach den nächsten Fahrstuhl ins Weltall nehmen? Nur stillsitzen und nicht mehr mithoppeln, sich einbuddeln oder doch die anderen wachrütteln? Schuld an der Situation haben sowieso die alten gierigen Langohren!
In diesem Stück stellen sich zwei Hasen mit überbordender Spielfreude und frechen Songs den drängenden Fragen zum Erhalt des Planeten: Wie kriegen wir das zusammen hin? Wo können wir anfangen? Und: Was braucht ein Hase wirklich, um gut leben zu können?
| TEAM | |
|---|---|
| Regie | Laura Tetzlaff |
| Bühne & Kostüme | Katharina Müller |
| Musik | Timo Willecke |
| Dramaturgie | Anna Gubiani |
| Theaterpädagogik | Margarita Rudenstein |
| SCHAUSPIELER*INNEN | |
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| Mit | Felix Albers Felix Caspar Krause |
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